Marktgröße, Marktanteil, Wachstums- und Branchenanalyse für primär sklerosierende Cholangitis, nach Typ (klassische PSC, Small-duct-PSC, PSC im Zusammenhang mit Autoimmunhepatitis), nach Medikamentenklasse (Ursodesoxycholsäure, Obeticholsäure, Methotrexat, Kortikosteroide), nach Vertriebskanal (Krankenhausapotheken, Einzelhandelsapotheken) und regionale Analyse, 2025-2032
Seiten: 160 | Basisjahr: 2024 | Veröffentlichung: November 2025 | Autor: Sunanda G. | Zuletzt aktualisiert: November 2025
Primär sklerosierende Cholangitis (PSC) ist eine chronische Lebererkrankung, die durch Entzündung und Fibrose der Gallenwege gekennzeichnet ist und zu einer Beeinträchtigung des Gallenflusses und Leberschäden führt. Aktuelle Behandlungsansätze konzentrieren sich auf die Linderung der Symptome, die Vermeidung von Komplikationen und die Verzögerung des Krankheitsverlaufs durch Medikamente, endoskopische Therapie oder Lebertransplantation.
Sein Tätigkeitsbereich umfasst pharmazeutische Therapien, Biologika und unterstützende Pflege zur Immunmodulation und Gallensäureregulation. Krankenhäuser, Spezialkliniken und Forschungseinrichtungen bieten diese Behandlungen an, um das Überleben und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.
Markt für primär sklerosierende CholangitisÜberblick
Laut Kings Research wurde die globale Marktgröße für primär sklerosierende Cholangitis im Jahr 2024 auf 194,3 Millionen US-Dollar geschätzt und wird voraussichtlich von 207,6 Millionen US-Dollar im Jahr 2025 auf 354,1 Millionen US-Dollar im Jahr 2032 wachsen, was einem CAGR von 7,92 % im Prognosezeitraum entspricht.
Dieses Wachstum wird durch Fortschritte in der diagnostischen Bildgebung und Biomarkertechnologien vorangetrieben, die eine frühere und genauere Erkennung von Krankheiten ermöglichen. Die Integration von Genom- und Mikrobiomforschung identifiziert auch neue therapeutische Ziele, unterstützt die Entwicklung präzisionsbasierter Behandlungen und beschleunigt den Fortschritt in der klinischen Forschung.
Wichtige Markt-Highlights:
Die Branche der primär sklerosierenden Cholangitis hatte im Jahr 2024 einen Wert von 194,3 Millionen US-Dollar.
Der Markt soll von 2025 bis 2032 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 7,92 % wachsen.
Nordamerika hatte im Jahr 2024 einen Anteil von 38,44 % im Wert von 74,7 Mio. USD.
Das klassische PSC-Segment erwirtschaftete im Jahr 2024 einen Umsatz von 140,7 Millionen US-Dollar.
Das Segment Ursodesoxycholsäure wird bis 2032 voraussichtlich 137,2 Millionen US-Dollar erreichen.
Das Segment Krankenhausapotheken sicherte sich im Jahr 2024 mit 58,92 % den größten Umsatzanteil.
Der asiatisch-pazifische Raum wird im Prognosezeitraum voraussichtlich mit einer jährlichen Wachstumsrate von 10,23 % wachsen.
Zu den wichtigsten Unternehmen, die auf dem Markt für primär sklerosierende Cholangitis tätig sind, gehören Esperion Therapeutics, Inc., Pliant Therapeutics, Inc., Dr. Falk Pharma GmbH, Chemomab Therapeutics Ltd., CuromeBiosciences, LISCure, NGM Biopharmaceuticals, Inc., Ipsen Pharma, Gilead Sciences, Inc., Mirum Pharmaceuticals, HighTide Therapeutics, Inc. und Cascade Pharmaceuticals. Inc.
Die steigende Prävalenz von Leber- und Gallenerkrankungen wirkt sich positiv auf den Markt aus. Steigende Fälle von autoimmunen Lebererkrankungen und entzündlichen Darmerkrankungen (IBD) führen zu höheren PSC-Diagnoseraten. Dieser Anstieg der Diagnosen veranlasst Gesundheitsdienstleister dazu, häufigere Überwachungs- und Frühinterventionsstrategien einzuführen.
Im September 2024 berichtete eine vom Birmingham NIHR Biomedical Research Centre finanzierte Studie, dass die Prävalenz vonprimär sklerosierende Cholangitis (Die Zahl der Patienten mit PSC) mit einer früheren Diagnose einer entzündlichen Darmerkrankung (IBD) betrug im Jahr 2015 5,0 pro 100.000 Einwohner und stieg auf 5,7, wenn man Personen einbezog, die nach PSC eine IBD entwickelten. Bis 2020 stieg die Prävalenz auf 7,6 pro 100.000 (8,6 unter Berücksichtigung der Entwicklung von IBD nach PSC), was einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 8,8 entspricht. Die Studie prognostizierte, dass die PSC-IBD-Prävalenz bis 2027 11,7 pro 100.000 erreichen wird, oder 13,3, wenn man die IBD-Fälle berücksichtigt, die sich nach PSC entwickeln.
Verbesserte Screening-Techniken und Diagnosetools ermöglichen es Ärzten, PSC in früheren Stadien zu erkennen. Das gestiegene Bewusstsein der Mediziner für den Zusammenhang zwischen IBD und PSC verbessert die Patientenidentifikation weiter.
Welche Faktoren fördern das Wachstum des Marktes für primär sklerosierende Cholangitis?
Fortschritte in der diagnostischen Bildgebung und Biomarker-Technologien treiben das Wachstum des Marktes voran. Die zunehmende Einführung der MRCP (Magnetresonanz-Cholangiopankreatikographie) verbessert die nicht-invasive Visualisierung der Gallenwege.
Diese verbesserte Bildgebungsfähigkeit unterstützt eine frühere und genauere Erkennung von PSC. Gleichzeitig ermöglichen neue Serumbiomarker eine präzise Überwachung des Krankheitsverlaufs.
Im Juni 2024 wurde eine Studie veröffentlicht in derInternationale Zeitschrift für Molekularwissenschaftenberichteten, dass die Serumspiegel des Chemokins CCL24 einen AUROC von > 0,9 für die Unterscheidung des Vorliegens von PSC und > 0,8 für das Staging anhand des ELF-Fibrose-Scores bei PSC-Patienten aufwiesen.
Kombination aus fortschrittlicher Bildgebung undBiomarkerhilft Klinikern dabei, PSC effektiv von anderen Lebererkrankungen zu unterscheiden. Diese Verbesserungen bei Diagnose und Überwachung erhöhen die Nachfrage nach PSC-bezogenen Gesundheitslösungen.
Im November 2024 erhielt Perspectum Ltd von der US-amerikanischen Food and Drug Administration einen Zuschuss zur Evaluierung eines neuartigen bildgebenden Biomarkers für PSC, der quantitative Metriken der Magnetresonanz-Cholangiopankreatographie (MRCP+) mit klinischen Ergebnissen korreliert.
Welche Herausforderungen ergeben sich aus dem Mangel an Heiltherapien?
Eine zentrale Herausforderung, die die Expansion des Marktes für primär sklerosierende Cholangitis behindert, ist das Fehlen zugelassener Heiltherapien, so dass die derzeitigen Behandlungen weitgehend unterstützend wirken.
Patienten sind auf eine Symptombehandlung angewiesen, die weder das Fortschreiten der Krankheit aufhält noch Komplikationen wie Leberversagen und Cholangiokarzinom verhindert. Diese Behandlungslücke erhöht die klinische und wirtschaftliche Belastung der Gesundheitssysteme und beeinträchtigt die Lebensqualität der Patienten.
Um dieser Herausforderung zu begegnen, investieren Marktteilnehmer in die gezielte Arzneimittelentwicklung, führen klinische Studien für neuartige Therapien durch und prüfen die Umnutzung vorhandener Medikamente für PSC. Diese Bemühungen fördern potenzielle krankheitsmodifizierende Optionen und verbessern langfristige Managementstrategien für Patienten.
Im Mai 2025 berichtete Chemomab Therapeutics, Ltd. über positive Ergebnisse seiner Phase-2-SPRING-Studie mit Nebokitug (CM-101) bei PSC, die eine günstige Verträglichkeit und bemerkenswerte Verbesserungen der Biomarker im Zusammenhang mit Fibrose und Entzündung über 48 Wochen zeigten.
Welche aufkommenden Trends treiben Fortschritte in der PSC-Forschung voran?
Ein wichtiger Trend, der den Markt für primär sklerosierende Cholangitis beeinflusst, ist die Integration von Genom- und Mikrobiomforschung, um das Krankheitsverständnis und die therapeutische Entwicklung voranzutreiben. Forscher konzentrieren sich zunehmend auf Multi-Omics-Ansätze, um genetische Veranlagung mit Immunschwäche und Gallengangsentzündungen in Verbindung zu bringen.
Immer mehr Hinweise darauf, dass die Darm-Leber-Achse mit der Krankheitspathologie in Zusammenhang steht, verdeutlichen die Rolle des mikrobiellen Ungleichgewichts beim Ausbruch und Fortschreiten der Krankheit. Diese Erkenntnisse unterstützen die Identifizierung neuartiger Biomarker, die die diagnostische Genauigkeit verbessern und die Patientensegmentierung für klinische Studien ermöglichen.
Pharmaunternehmen koordinieren ihre Forschungsbemühungen mit akademischen Institutionen, um Erkenntnisse aus dem Genom und dem Mikrobiom bei der Entwicklung präzisionsbasierter Therapien zu nutzen.
Eine im Mai 2024 in BMC Gastroenterology veröffentlichte Studie untersuchte die Zusammenhänge zwischen Genetik, Metaboliten und Darmmikrobiota bei PSC. Die Forschung ergab, dass höhere genetisch vorhergesagte Werte des Lipidmetaboliten Phosphatidylcholin vorliegenwaren mit einem erhöhten PSC-Risiko verbunden, mit einem Odds Ratio (OR) von 1,30 und einem 95 %-Konfidenzintervall (CI) von 1,03–1,63, was auf ein statistisch signifikantes, um 30 % höheres Risiko hinweist.Die Studie schätzte, dass etwa 17,6 % dieses genetischen Effekts auf das PSC-Risiko durch das Bakterium Eubacterium rectale vermittelt wurden.
Schnappschuss des Marktberichts über primär sklerosierende Cholangitis
Segmentierung
Details
Nach Typ
Klassisches PSC, Small-duct-PSC, PSC im Zusammenhang mit Autoimmunhepatitis
Nach Medikamentenklasse
Ursodesoxycholsäure, Obeticholsäure, Methotrexat, Kortikosteroide, andere
Nach Typ (klassische PSC, Small-duct-PSC, PSC im Zusammenhang mit Autoimmunhepatitis): Das klassische PSC-Segment erwirtschaftete im Jahr 2024 140,7 Millionen US-Dollar, hauptsächlich aufgrund seiner höheren Prävalenz und der Verfügbarkeit etablierter Diagnoseprotokolle, die eine Früherkennung und ein konsistentes klinisches Management ermöglichen.
Nach Medikamentenklasse (Ursodesoxycholsäure, Obeticholsäure, Methotrexat, Kortikosteroide und andere): Das Segment Ursodesoxycholsäure hatte im Jahr 2024 einen Anteil von 41,32 %, angetrieben durch seine nachgewiesene Wirksamkeit bei der Verbesserung der Leberfunktion, der Reduzierung der Gallentoxizität und der Darstellung des Fortschreitens der Krankheit bei Patienten mit begrenzten Behandlungsalternativen.
Nach Vertriebskanälen (Krankenhausapotheken, Einzelhandelsapotheken und Online-Apotheken): Das Segment der Krankenhausapotheken wird bis 2032 voraussichtlich 204,5 Millionen US-Dollar erreichen, aufgrund der breiteren Verfügbarkeit spezialisierter Therapien und der Notwendigkeit einer kontinuierlichen Überwachung und Verabreichung fortschrittlicher therapeutischer Arzneimittel im klinischen Umfeld.
Basierend auf der Region wurde der globale Markt in Nordamerika, Europa, den asiatisch-pazifischen Raum, den Nahen Osten und Afrika sowie Südamerika eingeteilt.
Welche regionalen Faktoren treiben die Expansion des PSC-Marktes voran?
Der nordamerikanische Marktanteil bei primär sklerosierender Cholangitis lag im Jahr 2024 bei 38,44 %, was einem Wert von 74,7 Millionen US-Dollar entspricht. Diese Dominanz wird durch ein starkes Netzwerk von Forschungseinrichtungen und aktiven klinischen Studien verstärkt, die sich auf die Entwicklung neuer Therapien und die Optimierung bestehender Behandlungen konzentrieren.
Diese Studien liefern belastbare klinische Beweise und unterstützen eine schnellere Einführung innovativer Medikamente. Die zunehmende Studienaktivität zieht auch weltweite Pharmainvestitionen an und treibt das regionale Marktwachstum voran.
Im April 2025 meldete die Phase-2-Studie ELMWOOD, in der Elafibranor zur Behandlung von PSC untersucht wurde, positive Ergebnisse. In der 12-wöchigen Studie, die in Nordamerika und Europa mit 68 Patienten im Alter von 18 bis 75 Jahren durchgeführt wurde, wurden Tagesdosen von 80 mg oder 120 mg im Vergleich zu Placebo untersucht und gezeigt, dass Elafibranor den Juckreiz, ein Hauptsymptom bei PSC-Patienten, deutlich reduzierte.
Derprimär sklerosierende CholangitisDie Industrie im asiatisch-pazifischen Raum dürfte im Prognosezeitraum mit einer jährlichen Wachstumsrate von 10,23 % wachsen. Dieses Wachstum wird durch die rasche Entwicklung von Zentren für Hepatologie und Gastroenterologie gefördert.
Moderne Einrichtungen, die ein umfassendes PSC-Management anbieten, einschließlich endoskopischer Eingriffe und Transplantationsdienste, verfügen über einen verbesserten Zugang zu spezialisierter Versorgung und ermöglichen so eine zeitnahe und wirksame Behandlung. Darüber hinaus trägt die zunehmende Zahl von Krankenhäusern der Tertiärversorgung zu einer stärkeren Akzeptanz sowohl konventioneller als auch neuartiger Therapien bei und treibt die Marktexpansion voran.
Im September 2024 ging das KPJ Damansara Specialist Hospital eine Partnerschaft mit dem Mayo Clinic Care Network ein, was die Fähigkeiten des Krankenhauses bei der Bereitstellung spezialisierter Versorgung, einschließlich gastroenterologischer und hepatologischer Dienstleistungen, erweitert. Die Partnerschaft erleichtert den Zugang zum medizinischen Fachwissen und den Ressourcen der Mayo Clinic und unterstützt das Engagement des Krankenhauses bei der Bereitstellung fortschrittlicher Behandlungen für Lebererkrankungen wie PSC.
Regulatorische Rahmenbedingungen
In den USADie Food and Drug Administration (FDA) überwacht die Zulassung und Regulierung von Arzneimitteln und Biologika für PSC. Die American Association for the Study of Liver Diseases (AASLD) bietet evidenzbasierte Leitlinien für die Diagnose und Behandlung von PSC. Diese Richtlinien werden regelmäßig aktualisiert, um den neuesten Forschungsergebnissen und klinischen Praktiken Rechnung zu tragen.
In DeutschlandDas Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) regelt die Zulassung von PSC-Therapien. Die behördliche Aufsicht erleichtert die klinische Forschung, die Einführung neuartiger Therapien und das strukturierte Krankheitsmanagement in spezialisierten Gesundheitszentren.
In ChinaDie National Medical Products Administration (NMPA) regelt die Zulassung von Medikamenten und Biologika für PSC. Die NMPA wertet klinische Studiendaten aus, um die Sicherheit und Wirksamkeit von Behandlungen sicherzustellen. Die NMPA überwacht auch die Sicherheit von Arzneimitteln durch Post-Marketing-Überwachung und Meldesysteme für unerwünschte Ereignisse.
In JapanDas Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales (MHLW) überwacht mit Unterstützung der Pharmaceuticals and Medical Devices Agency (PMDA) PSC-Therapien. Die PMDA wertet Studiendaten aus, um Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten, während die Überwachung nach dem Inverkehrbringen die Ergebnisse überwacht.
Wettbewerbslandschaft
Wichtige Akteure verfolgen Strategien wie Forschung und Entwicklung, strategische Partnerschaften und technologische Fortschritte, um auf dem Markt für primär sklerosierende Cholangitis wettbewerbsfähig zu bleiben. Unternehmen konzentrieren sich zunehmend auf die Entwicklung neuartiger Therapien, die auf bestimmte Krankheitspfade abzielen und die Ergebnisse für Patienten verbessern.
Kooperationen mit Forschungseinrichtungen und klinischen Zentren ermöglichen eine schnellere Durchführung klinischer Studien und einen schnelleren Wissensaustausch. Investitionen in fortschrittliche Arzneimittelverabreichungssysteme und Präzisionsmedizinansätze helfen Unternehmen auch dabei, ihre Angebote zu differenzieren und eine starke Position auf dem Markt zu behaupten.
Im April 2025 präsentierte Esperion während seines Forschungs- und Entwicklungstages neue Forschungsergebnisse zur Behandlung der primär sklerosierenden Cholangitis, einer seltenen Lebererkrankung. Das Unternehmen stellte seine Hauptkandidaten vor, darunter ESP-1336, bei dem es sich um neuartige allosterische Inhibitoren der ATP-Citrat-Lyase (ACLY) zur Behandlung von Leberentzündungen und -fibrosen handelt. Das Unternehmen legte Daten vor, die darauf hindeuten, dass seine oralen Therapien die an der PSC-Pathogenese beteiligten Signalwege modulieren könnten.
Liste der wichtigsten Unternehmen im Primär sklerosierende Cholangitis-Markt:
Im Oktober 2025, Esperion Therapeutics stellte ESP-2001 als präklinischen Entwicklungskandidaten für die Behandlung der primär sklerosierenden Cholangitis (PSC) vor. ESP-2001 ist ein hochspezifischer allosterischer Inhibitor der ATP-Citrat-Lyase (ACLY), der auf wichtige Signalwege abzielt, die an Leberentzündungen und -fibrose beteiligt sind.
Im Mai 2025, Pliant Therapeutics gab positive Phase-2a-Ergebnisse für Bexotegrast bei PSC bekannt. Der orale Integrininhibitor zeigte Verbesserungen bei Cholestasemarkern und stabilisierte die Leberfibrose bei PSC-Patienten. Der Wirkmechanismus von Bexotegrast zielt auf wichtige Signalwege beim Fortschreiten der Fibrose ab und bietet einen neuartigen Ansatz für die PSC-Behandlung.
Im April 2024, LISCure Biosciences erhielt von der FDA den Fast-Track-Status für seine orale Prüftherapie LB-P8, die für PSC entwickelt wurde. Das Medikament zielt auf Leberentzündungen und -fibrose ab, wobei die Bezeichnung darauf abzielt, seine klinische Entwicklung und behördliche Prüfung zu beschleunigen, um den Patientenzugang zu beschleunigen.
Häufig gestellte Fragen
Wie groß ist der Markt für primär sklerosierende Cholangitis?
Was sind die Hauptfaktoren für das Wachstum des PSC-Marktes?
Welches Behandlungssegment hält den größten Anteil am PSC-Markt?
Welche Region ist führend auf dem globalen PSC-Markt?
Was sind die größten Herausforderungen auf dem PSC-Markt?
Welche Trends prägen die PSC-Forschungslandschaft?
Welche jüngsten Entwicklungen haben den PSC-Markt beeinflusst?
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Autor
Sunanda ist ein kompetenter Forschungsanalyst mit ausgeprägter domänenübergreifender Expertise, der sich durch die Identifizierung von Markttrends und die Bereitstellung aufschlussreicher Analysen in verschiedenen Branchen auszeichnet, darunter Konsumgüter, Lebensmittel und Getränke, Gesundheitswesen und mehr. Ihre Fähigkeit, Erkenntnisse aus verschiedenen Sektoren zu verknüpfen, ermöglicht es ihr, umsetzbare Empfehlungen anzubieten, die die strategische Entscheidungsfindung in verschiedenen Geschäftskontexten unterstützen. Sunandas Forschung basiert auf einer gründlichen Datenanalyse und ihrem Engagement, relevante, datengesteuerte Erkenntnisse bereitzustellen. Außerhalb ihrer beruflichen Aktivitäten treibt Sunandas Leidenschaft für Reisen, Abenteuer und Musik ihre Kreativität an, erweitert ihre Perspektive und bereichert ihre Herangehensweise an das Leben und die Arbeit.
Mit über einem Jahrzehnt Forschungserfahrung in globalen Märkten bringt Ganapathy scharfsinniges Urteilsvermögen, strategische Klarheit und tiefes Branchenwissen mit. Bekannt für Präzision und unerschütterliches Engagement für Qualität, führt er Teams und Kunden mit Erkenntnissen, die konsequent zu wirkungsvollen Geschäftsergebnissen führen.