Marktgröße, Anteil, Wachstum und Branchenanalyse für IoT-Medizingeräte, nach Gerät (tragbar, implantierbar, stationär, ferngesteuert), nach Konnektivität (Wi-Fi, Bluetooth Low Energy (BLE), Zigbee, Near Field Communication (NFC), Mobilfunk, andere), nach Endbenutzer und regionaler Analyse, 2025-2032
Seiten: 180 | Basisjahr: 2024 | Veröffentlichung: November 2025 | Autor: Antriksh P. | Zuletzt aktualisiert: November 2025
Der Markt umfasst vernetzte Instrumente, die Patientendaten über internetbasierte Netzwerke sammeln, übertragen und analysieren. Diese Geräte ermöglichen Echtzeitüberwachung, Diagnose und Behandlungsmanagement und verbessern so die klinische Effizienz und die Patientenergebnisse.
Der Markt umfasst tragbare, implantierbare, stationäre und Remote-Geräte, die über drahtlose Technologien wie Wi-Fi, Bluetooth und Mobilfunknetze integriert sind und eine datengesteuerte und patientenzentrierte medizinische Versorgung unterstützen.
Markt für IoT-MedizingeräteÜberblick
Die globale Marktgröße für IoT-Medizingeräte wurde im Jahr 2024 auf 64,77 Milliarden US-Dollar geschätzt und wird voraussichtlich von 80,03 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 auf 364,83 Milliarden US-Dollar im Jahr 2032 wachsen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 24,20 % im Prognosezeitraum entspricht.
Dieses Wachstum wird durch Fortschritte in der Sensortechnologie, Datenanalyse und Miniaturisierung vorangetrieben, die die Funktionalität und den Patientenkomfort verbessern. Die zunehmende Verbreitung vernetzter Wearables unterstützt die Fernüberwachung des Gesundheitszustands zusätzlich.
Wichtigste Highlights:
Die Größe der IoT-Medizingerätebranche belief sich im Jahr 2024 auf 64,77 Milliarden US-Dollar.
Der Markt soll von 2025 bis 2032 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 24,20 % wachsen.
Nordamerika hatte im Jahr 2024 einen Anteil von 35,95 % im Wert von 23,28 Milliarden US-Dollar.
Das Wearable-Segment erwirtschaftete im Jahr 2024 einen Umsatz von 21,53 Milliarden US-Dollar.
Das Wi-Fi-Segment wird bis 2032 voraussichtlich 88,22 Milliarden US-Dollar erreichen.
Es wird erwartet, dass das Segment der Pflegeheime im Prognosezeitraum mit 24,63 % die höchste CAGR verzeichnen wird.
Der asiatisch-pazifische Raum wird im Prognosezeitraum voraussichtlich mit einer jährlichen Wachstumsrate von 25,02 % wachsen.
Zu den wichtigsten Unternehmen, die auf dem Markt für IoT-Medizingeräte tätig sind, gehören Medtronic, Koninklijke Philips N.V., Abbott, General Electric Company, Boston Scientific Corporation, Siemens AG, Johnson & Johnson, OMRON Healthcare, Inc., AliveCor, Inc., Hamilton Medical, Drägerwerk AG & Co. KGaA, Resmed Corp., AMD Global Telemedicine, Huntleigh Healthcare Limited und Wipro.
Die zunehmende Verbreitung von Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Atemwegserkrankungen führt zu einer starken Nachfrage nach fortschrittlichen medizinischen Überwachungssystemen. Eine alternde Bevölkerung und eine sitzende Lebensweise tragen zusätzlich zum weltweiten Anstieg chronischer Erkrankungen bei. Nach Angaben der International Diabetes Federation wird die Zahl der Diabetes-Fälle bis 2050 voraussichtlich 853 Millionen erreichen, was einem Anstieg von 46 % entspricht.
Gesundheitssysteme legen Wert auf eine proaktive und kontinuierliche Überwachung, um Krankenhausbesuche zu reduzieren und die Behandlungsergebnisse zu optimieren. IoT-Medizingeräte ermöglichen eine konsistente Datenverfolgung und Fernüberwachung, verbessern das Management chronischer Krankheiten und ermöglichen eine frühzeitige Diagnose durch vernetzte Diagnosefunktionen.
Im Mai 2025 präsentierte Abbott Ergebnisse seiner REFLECT-Real-World-Studien, die zeigten, dass das kontinuierliche Glukoseüberwachungssystem FreeStyle Libre das Krankenhausaufenthaltsrisiko aufgrund von Herz-Kreislauf-Komplikationen bei Personen mit Diabetes deutlich reduziert. Die Studien bestätigten konsistente Vorteile für Patienten mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes, die die Biowear-Technologie von Libre nutzen.
Welche Schlüsselfaktoren tragen zum zunehmenden Einsatz von Fernüberwachungssystemen für Patienten bei?
Die wachsende Präferenz für häusliche Pflege und der Mangel an medizinischem Fachpersonal beschleunigen die Einführung vonPatientenfernüberwachung (RPM)Geräte, die das Wachstum des Marktes für IoT-Medizingeräte vorantreiben.
Steigende Gesundheitsausgaben und steigendes Patientenbewusstsein schaffen Möglichkeiten für vernetzte medizinische Systeme, die eine kontinuierliche Überwachung außerhalb von Krankenhäusern unterstützen. Diese Geräte reduzieren die klinische Belastung, erhöhen den Patientenkomfort und versorgen Ärzte mit Gesundheitsdaten in Echtzeit. Der Ausbau vernetzter Ökosysteme und die Integration drahtloser Netzwerke unterstützen den weltweiten Einsatz von Geräten zur Patientenfernüberwachung weiter.
Im März 2025 ging Circadian Health eine Partnerschaft mit Tenovi ein, um die Fernüberwachung von Patienten für die Behandlung chronischer Krankheiten zu stärken. Die Zusammenarbeit integriert Tenovis IoT-basierte Gesundheitsplattform und Cellular Gateway, ermöglicht Echtzeit-Konnektivität für Bluetooth-fähige RPM-Geräte und stärkt das Virtual-First-Specialty-Care-Modell von Circadian für kontinuierliche Überwachung und zeitnahe klinische Interventionen.
Wie behindern begrenzte Batteriekapazität und Energieeffizienzprobleme den Fortschritt auf dem Markt für IoT-Medizingeräte?
Begrenzte Batteriekapazitäten und Einschränkungen bei der Energieeffizienz bleiben wichtige Herausforderungen, die sich auf die Leistung und Zuverlässigkeit von IoT-Medizingeräten auswirken. Kontinuierliche Datenübertragung, Hochfrequenzüberwachung und Sensorintegration erhöhen den Stromverbrauch und verkürzen die Lebensdauer des Geräts sowie die Betriebskontinuität.
Diese Einschränkungen wirken sich insbesondere auf tragbare und implantierbare Geräte aus, die kompakte Designs und langlebige Stromquellen erfordern. Energieineffizienz führt zu höherem Wartungsaufwand und Unannehmlichkeiten für den Patienten und schränkt die weit verbreitete Akzeptanz von Anwendungen in der Ferngesundheitsversorgung und im Management chronischer Krankheiten ein.
Um dieser Herausforderung zu begegnen, investieren Hersteller in Chipsätze mit extrem geringem Stromverbrauch, Energiegewinnungstechnologien und fortschrittliche Energieverwaltungssysteme, um die Lebensdauer der Geräte zu verlängern, die Datenübertragung zu optimieren und die betriebliche Nachhaltigkeit zu verbessern.
Wie verändert künstliche Intelligenz die diagnostische Präzision und Entscheidungsfindung in IoT-Medizingeräten?
Der Markt für IoT-Medizingeräte wird durch die Integration künstlicher Intelligenz zur Verbesserung beeinflusstprädiktive Analytikund klinische Entscheidungsfindung. KI-Algorithmen verbessern die diagnostische Präzision, ermöglichen die Erkennung von Anomalien in Echtzeit und unterstützen eine personalisierte Behandlungsplanung.
Maschinelles Lernen verbessert die Geräteautonomie und Betriebseffizienz weiter, indem manuelle Eingriffe in Arbeitsabläufe im Gesundheitswesen reduziert werden. Diese KI-gesteuerten Geräte basieren auf kompakten elektronischen Komponenten für die Datenübertragung, wobei miniaturisierte Board-to-Board-Anschlüsse nahtlose Konnektivität, Leistungszuverlässigkeit und Platzoptimierung in fortschrittlichen medizinischen Überwachungssystemen ermöglichen.
Im Juni 2024 erhielt AliveCor die FDA-Zulassung und brachte die KAI 12L AI-Technologie zusammen mit dem Kardia 12L EKG-System auf den Markt, das erste tragbare, KI-betriebene 12-Kanal-EKG-Gerät, das lebensbedrohliche Herzerkrankungen mithilfe eines reduzierten Elektrodensatzes erkennen kann. Diese Einführung verbessert die diagnostische Genauigkeit und Zugänglichkeit in klinischen und entfernten Gesundheitsumgebungen.
Schnappschuss des Marktberichts für IoT-Medizingeräte
Segmentierung
Einzelheiten
Nach Gerät
Tragbar, implantierbar, stationär, ferngesteuert
Durch Konnektivität
Wi-Fi, Bluetooth Low Energy (BLE), Zigbee, Near Field Communication (NFC), Mobilfunk, andere
Vom Endbenutzer
Krankenhäuser und Kliniken, Pflegeheime, ambulante chirurgische Zentren, häusliche Pflegeeinrichtungen, Sonstiges
Nach Region
Nordamerika: USA, Kanada, Mexiko
Europa: Frankreich, Großbritannien, Spanien, Deutschland, Italien, Russland, übriges Europa
Nach Geräten (tragbar, implantierbar, stationär und ferngesteuert): Das Wearable-Segment erwirtschaftete im Jahr 2024 einen Umsatz von 21,53 Milliarden US-Dollar, hauptsächlich aufgrund der zunehmenden Verbreitung vernetzter GeräteFitness-Tracker, Glukosemonitore und EKG-Wearables zur Unterstützung der präventiven und personalisierten Gesundheitsüberwachung.
Nach Konnektivität (Wi-Fi, Bluetooth Low Energy (BLE), Zigbee, Nahfeldkommunikation (NFC), Mobilfunk und andere): Das Segment der Nahfeldkommunikation (NFC) wird im Prognosezeitraum voraussichtlich eine atemberaubende jährliche Wachstumsrate von 24,35 % verzeichnen, angetrieben durch seine Fähigkeit zum sicheren Datenaustausch über kurze Entfernungen, der eine nahtlose Gerätekopplung und Übertragung von Patienteninformationen ermöglicht.
Nach Endbenutzern (Krankenhäuser und Kliniken, Pflegeheime, ambulante chirurgische Zentren, häusliche Pflegeeinrichtungen und andere): Das Segment Krankenhäuser und Kliniken wird bis 2032 schätzungsweise einen Anteil von 26,26 % haben, angetrieben durch die zunehmende Integration vernetzter Überwachungssysteme, die das Patientendatenmanagement, die Effizienz der Arbeitsabläufe und die Präzision der Behandlung verbessern.
Wie ist das Marktszenario in Nordamerika und im asiatisch-pazifischen Raum?
Basierend auf der Region wurde der globale Markt für IoT-Medizingeräte in Nordamerika, Europa, den asiatisch-pazifischen Raum, den Nahen Osten und Afrika sowie Südamerika unterteilt.
Der nordamerikanische Markt für IoT-Medizingeräte hatte im Jahr 2024 einen Anteil von 35,95 % und einen Wert von 23,28 Milliarden US-Dollar. Dieses schnelle Wachstum wird durch die weit verbreitete Einführung vernetzter medizinischer Technologien, die Integration fortschrittlicher Überwachungssysteme und den Ausbau der digitalen Gesundheitsinfrastruktur vorangetrieben.
Krankenhäuser und Gesundheitsdienstleister setzen zunehmend IoT-fähige Geräte für die Patientenverfolgung und Ferndiagnose in Echtzeit ein. Die regionale Marktexpansion wird durch laufende Investitionen in Interoperabilitätsstandards, Cybersicherheits-Frameworks und KI-basierte Analysen weiter unterstützt, die eine datengesteuerte Gesundheitsversorgung erleichtern und die vernetzte Versorgung in der gesamten Region verbessern.
Die IoT-Medizingeräteindustrie im asiatisch-pazifischen Raum wird im Prognosezeitraum voraussichtlich mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 25,02 % wachsen, angetrieben durch die Ausweitung der Digitalisierung des Gesundheitswesens und den zunehmenden Einsatz vernetzter Überwachungssysteme. Regionale Gesundheitsdienstleister setzen intelligente medizinische Geräte ein, um die betriebliche Effizienz und Zugänglichkeit in städtischen und abgelegenen Gebieten zu verbessern.
Steigende Gesundheitsausgaben und der Aufstieg lokaler Technologiehersteller verbessern die Verfügbarkeit kostengünstiger vernetzter medizinischer Geräte. Darüber hinaus unterstützt der zunehmende Einsatz drahtloser Kommunikationstechnologien und Datenanalysen den Wandel hin zu IoT-fähigen Ökosystemen für die Patientenversorgung.
Im März 2025 ging MediBuddy eine Partnerschaft mit dem japanischen Unternehmen ELECOM ein, um IoT-fähige intelligente Gesundheitsgeräte auf den Markt zu bringen und so die digitale Gesundheitsintegration und die tägliche Gesundheitsüberwachung zu stärken. Der Schwerpunkt der Zusammenarbeit liegt auf der Erweiterung des Zugangs zu vernetzten medizinischen Technologien und datengesteuerten Präventions- und Fernpflegelösungen.
Regulatorische Rahmenbedingungen
In den USADie 510(k) Premarket Notification der Food and Drug Administration (FDA) regelt die Zulassung angeschlossener medizinischer Geräte. Es gewährleistet Sicherheit, Wirksamkeit und Interoperabilität von IoT-fähigen medizinischen Technologien vor der Kommerzialisierung.
In der Europäischen UnionDie Medizinprodukteverordnung (MDR) (EU) 2017/745 regelt das Design, die Herstellung und die Überwachung nach dem Inverkehrbringen vernetzter medizinischer Geräte. Der Schwerpunkt liegt auf Cybersicherheit, Datenintegrität und Softwarevalidierung, um die Patientensicherheit zu gewährleisten.
In JapanDer Pharmaceuticals and Medical Devices Act (PMD Act) überwacht die Qualität, Wirksamkeit und Leistung von IoT-Medizingeräten. Es legt Zulassungswege für digitale Gesundheitstechnologien und vernetzte Überwachungssysteme fest.
In ChinaDie Verordnung zur Überwachung und Verwaltung von Medizinprodukten (Verordnung Nr. 739 des Staatsrates) überwacht die Registrierung, Produktion und Einhaltung der Cybersicherheit von Geräten. Es schreibt Datenschutz- und Netzwerksicherheitsmaßnahmen für IoT-fähige Medizinprodukte vor.
In IndienDie Medical Device Rules von 2017 regeln die Lizenzierung, klinische Bewertung und Leistungsüberwachung vernetzter medizinischer Geräte. Es beschreibt Compliance-Parameter für softwarebasierte und IoT-integrierte medizinische Systeme.
In KanadaDie Medizinprodukteverordnung (SOR/98-282) legt Standards für die Geräteklassifizierung, Sicherheitsbewertung und Marktzulassung fest. Es stellt sicher, dass angeschlossene Geräte vor der Verteilung die Cybersicherheits- und Interoperabilitätsanforderungen erfüllen.
In AustralienDie Therapeutic Goods (Medical Devices) Regulations 2002 regeln die Konformitätsbewertung und die Überwachung nach dem Inverkehrbringen angeschlossener medizinischer Geräte. Es weist Hersteller an, Qualitätssystemstandards und elektronische Sicherheitsanforderungen für IoT-Geräte einzuhalten.
Wettbewerbslandschaft
Wichtige Akteure der IoT-Medizingerätebranche stärken ihre Wettbewerbspositionen durch nachhaltige Investitionen in Produktinnovation, digitale Transformation und Portfoliodiversifizierung. Zu den strategischen Initiativen gehören der Ausbau IoT-integrierter medizinischer Systeme, Partnerschaften mit Softwareanbietern und die Integration cloudbasierter Analyseplattformen zur Unterstützung der Interoperabilität.
Unternehmen verbessern die Geräteintelligenz durch eingebettete KI- und Datensicherheits-Frameworks. Der kontinuierliche Fokus auf Forschung und Entwicklung führt zur Einführung vernetzter Geräte der nächsten Generation in allen Therapiebereichen. Fusionen, Übernahmen und Technologiekooperationen sind nach wie vor von entscheidender Bedeutung und ermöglichen es Herstellern, ihre Produktionskapazitäten zu erweitern, Lieferketten zu optimieren und den Einsatz vernetzter Gesundheitsversorgung zu beschleunigen.
Im April 2025 reichte Medtronic plc bei der US-amerikanischen FDA 510(k)-Anträge für seine Insulinpumpe MiniMed 780G und den SmartGuard-Algorithmus ein, um die Kompatibilität mit der fortschrittlichen CGM-Plattform von Abbott sicherzustellen. Diese Zusammenarbeit kombiniert die CGM-Technologie von Abbott mit den intelligenten Dosierungssystemen von Medtronic, um integrierte Diabetes-Management-Lösungen zu verbessern.
Wichtige Unternehmen im Markt für IoT-Medizingeräte:
Im Juni 2025, SEALSQ Corp erweiterte seine IoMT-Sicherheitsfunktionen, um die Geräteauthentifizierung, sichere Kommunikation und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu stärken. Das Upgrade führte eine Edge-basierte kryptografische Authentifizierung ein, die es KI-gesteuerten medizinischen Geräten ermöglicht, Daten lokal zu verarbeiten, Latenzzeiten zu minimieren und Cybersicherheitsrisiken in vernetzten Gesundheitsökosystemen zu reduzieren.
Im April 2025Abbott hat im Rahmen seines Neuromodulationsgeschäfts ein Abgabesystem der nächsten Generation auf den Markt gebracht, um die Elektrodenimplantation für das Neurostimulationssystem Proclaim DRG zu verbessern. Das System verbessert die Verfahrenspräzision und Zugänglichkeit für Ärzte, die komplexe regionale Schmerzsyndrome behandeln, und integriert fortschrittliche IoT-fähige Funktionen, die die Gerätekonnektivität, die Verfahrenseffizienz und die datengesteuerte Schmerzbehandlung verbessern.
Im Januar 2025, stellte Royal Philips sein KI-fähiges CT 5300 auf dem 23. Asian Oceanian Congress of Radiology vor und kündigte über 1.500 weltweite Installationen seiner heliumfreien 1,5T BlueSeal MRT-Systeme an. Das CT 5300-System nutzt KI-basierte Bildgebung, um die diagnostische Präzision zu verbessern, Arbeitsabläufe zu rationalisieren und die Systemverfügbarkeit in vernetzten Gesundheitsumgebungen zu verbessern.
Häufig gestellte Fragen
Welche Segmente deckt der Markt für IoT-Medizingeräte ab?
Was sind die Haupttreiber auf dem Markt für IoT-Medizingeräte?
Welche Regionen sind für das Wachstum von IoT-Medizingeräten von zentraler Bedeutung?
Vor welchen Herausforderungen steht die IoT-Medizingerätebranche heute?
Welche Trends prägen die Zukunft von IoT-Medizingeräten?
Wer sind die Hauptakteure auf diesem Markt?
Welche Chancen bestehen für Investoren oder Hersteller?
Wie sollten Investoren IoT-Projekte für medizinische Geräte bewerten?
Wie wirkt sich die digitale Transformation auf IoT-Medizingeräte aus?
Welcher Transformationszeitplan wird erwartet?
Wie hilft mir dieser Bericht, unsere Wachstumsstrategie auf die vielversprechendste geografische Region zu konzentrieren?
Wie kann mir dieser Bericht dabei helfen, Argumente für Investitionen in KI und Datenanalyse für unsere IoT-Anwendungen für medizinische Geräte zu liefern?
Autor
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