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Marktgröße, Anteil, Wachstum und Branchenanalyse für Null-Abfall-Verpackungen, nach Typ (wiederverwendbare/recycelbare Verpackung, kompostierbare Verpackung, essbare Verpackung), nach Material (Biopolymer, Papier und Pappe, Glas, Metall, andere), nach Anwendung (Lebensmittel und Getränke, Gesundheitswesen, Kosmetik und Körperpflege, andere) und regionale Analyse, 2025-2032
Seiten: 190 | Basisjahr: 2025 | Veröffentlichung: October 2025 | Autor: Antriksh P.
Zero-Waste-Verpackungen sind in erster Linie darauf ausgelegt, die Umweltbelastung zu minimieren, indem sie den im Lebenszyklus des Produkts entstehenden Abfall eliminieren. Der Schwerpunkt liegt auf der Verwendung recycelbarer, kompostierbarer oder wiederverwendbarer Materialien, die den Grundsätzen der Kreislaufwirtschaft entsprechen. Der Ansatz reduziert die Abhängigkeit von Einwegkunststoffen, fördert nachhaltige Materialinnovationen und unterstützt behördliche und unternehmerische Nachhaltigkeitsziele, während er gleichzeitig der steigenden Verbrauchernachfrage nach umweltfreundlichen Alternativen gerecht wird.
Die globale Marktgröße für Zero-Waste-Verpackungen wurde im Jahr 2024 auf 127,21 Milliarden US-Dollar geschätzt und wird voraussichtlich von 137,65 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 auf 244,14 Milliarden US-Dollar im Jahr 2032 wachsen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 8,44 % im Prognosezeitraum entspricht. Dieses Wachstum wird durch die zunehmende Bevorzugung nachhaltiger Designs und reduzierten Verpackungsmülls vorangetrieben. Das Marktwachstum wird zusätzlich dadurch unterstützt, dass Einzelhändler minimalistische Verpackungen einführen, um die Kosten zu senken und die umweltfreundliche Marke zu stärken.
Zu den wichtigsten Unternehmen, die auf dem Markt für Null-Abfall-Verpackungen tätig sind, gehören TIPA LTD, Hero Packaging, EcoEnclose, Sealed Air, UPM, Better Packaging Co., Tetra Pak International S.A., Avani, Amcor plc, DS Smith, Notpla Limited, LOLIWARE INC., Regeno, Loop Industries und Unilever.
Der Markt erlebt ein Wachstum, das durch Konsumgütermarken (Consumer Packaged Goods, CPG) angetrieben wird, die biobasierte Materialien einsetzen. CPG-Unternehmen führen biobasierte Lösungen ein, um ihr Umweltengagement zu stärken, behördliche Anforderungen zu erfüllen und der steigenden Verbraucherpräferenz für umweltfreundliche Produkte gerecht zu werden.
Innovationen wie pflanzenbasierte Polymere und Biokunststoffe unterstützen die Skalierbarkeit und ermöglichen eine breitere Umsetzung von Zero-Waste-Strategien in verschiedenen Verpackungsanwendungen im Konsumgütersektor.
Zunehmender Einsatz kompostierbarer Verpackungsmaterialien
Ein Schlüsselfaktor für den Fortschritt des Zero-Waste-Verpackungsmarkts ist der zunehmende Einsatz kompostierbarer Materialien. Diese Verpackungslösungen zerfallen auf natürliche Weise, ohne schädliche Rückstände zu hinterlassen, und gehen so auf die Umweltprobleme ein, die mit Einwegkunststoffen verbunden sind. Daher integrieren Hersteller kompostierbare Verpackungslösungen inGastronomie, E-Commerce und Einzelhandel.
Regulatorische Richtlinien, die Einwegkunststoffe einschränken, beschleunigen die Akzeptanz zusätzlich, während Fortschritte in der Materialwissenschaft die Leistung und Haltbarkeit verbessern. Dies unterstützt Initiativen zur Abfallreduzierung, fördert die Kreislaufwirtschaft und stärkt den Markt für kompostierbare Verpackungen.
Funktionelle Einschränkungen schränken das Wachstum biologisch abbaubarer Verpackungen ein
Eine große Herausforderung, die die Expansion des Marktes für Null-Abfall-Verpackungen behindert, sind die funktionalen Einschränkungen biologisch abbaubarer Produkte. Bei diesen Materialien bestehen im Vergleich zu herkömmlichen Kunststoffen Probleme hinsichtlich Haltbarkeit, Barriereeigenschaften und Eignung für die Langzeitlagerung.
Um dieser Herausforderung zu begegnen, investieren Hersteller in fortschrittliche Materialformulierungen, Beschichtungstechnologien und Hybridverpackungssysteme, um die Haltbarkeit zu verlängern und die Leistung zu verbessern. Diese Innovationen machen biologisch abbaubare Verpackungen kommerziell nutzbar.
Ausbau von Geschäftsmodellen der Circular Economy
Ein bemerkenswerter Trend, der den Markt für abfallfreie Verpackungen beeinflusst, ist die zunehmende Einführung von Geschäftsmodellen der Kreislaufwirtschaft. Unternehmen stellen auf geschlossene Kreislaufsysteme um, die Wiederverwendung, Nachfüllen und Recycling priorisieren, um Abfall zu minimieren. Auch Einzelhändler und Verbrauchermarken überarbeiten ihre Verpackungsformate, um mehrere Lebenszyklen zu ermöglichen und Materialverschwendung zu reduzieren.
Darüber hinaus arbeiten Verpackungshersteller und Recyclingunternehmen zusammen, um eine effiziente Ressourcenrückgewinnung zu unterstützen, während digitale Plattformen die Rückverfolgbarkeit und die Einbindung der Verbraucher erleichtern. Dieser Übergang verbessert die Kosteneffizienz und verringert den ökologischen Fußabdruck und positioniert die Kreislaufwirtschaft als strategischen Rahmen für die Erreichung langfristiger Nachhaltigkeit in der Verpackungsindustrie.
Segmentierung |
Details |
Nach Typ |
Wiederverwendbare/recycelbare Verpackungen, kompostierbare Verpackungen, essbare Verpackungen |
Nach Material |
Biopolymer, Papier und Pappe, Glas, Metall, Sonstiges |
Auf Antrag |
Lebensmittel und Getränke, Gesundheitswesen, Kosmetik und Körperpflege, E-Commerce, Industrie, Elektrotechnik und Elektronik, Sonstiges |
Nach Region |
Nordamerika: USA, Kanada, Mexiko |
Europa: Frankreich, Großbritannien, Spanien, Deutschland, Italien, Russland, übriges Europa | |
Asien-Pazifik: China, Japan, Indien, Australien, ASEAN, Südkorea, Rest Asien-Pazifik | |
Naher Osten und Afrika: Türkei, Vereinigte Arabische Emirate, Saudi-Arabien, Südafrika, Rest des Nahen Ostens und Afrika | |
Südamerika: Brasilien, Argentinien, Rest Südamerikas |
Basierend auf der Region wurde der Markt in Nordamerika, Europa, den asiatisch-pazifischen Raum, den Nahen Osten und Afrika sowie Südamerika eingeteilt.
Der Markt für Null-Abfall-Verpackungen im asiatisch-pazifischen Raum lag im Jahr 2024 bei 35,03 % und wurde auf 44,56 Milliarden US-Dollar geschätzt. Diese Dominanz ist auf das wachsende Verbraucherbewusstsein, die rasche Urbanisierung und steigende Investitionen in eine nachhaltige Verpackungsinfrastruktur zurückzuführen.
Unternehmen im Einzelhandel, im E-Commerce und in der Gastronomie stellen auf kompostierbare, recycelbare und wiederverwendbare Verpackungen um, um strengere Vorschriften zur Abfallreduzierung einzuhalten. Technologische Fortschritte bei biologisch abbaubaren Polymeren und der verstärkte Einsatz von Nachfüllmodellen haben das Wachstum der Region weiter gestärkt. Marktteilnehmer gehen außerdem Partnerschaften mit lokalen Lieferanten ein, um die Verfügbarkeit biobasierter Materialien für alle Verpackungsanwendungen zu verbessern.
Die nordamerikanische Null-Abfall-Verpackungsindustrie wird im Prognosezeitraum voraussichtlich mit einer jährlichen Wachstumsrate von 8,94 % wachsen. Dieses Wachstum ist auf die Einführung nachhaltiger Verpackungen zurückzuführen, die durch strenge Regulierungsrichtlinien zur Erreichung des Null-Abfall-Ziels vorangetrieben wird. Hersteller von Konsumgüterverpackungen integrieren biobasierte, recycelbare und wiederverwendbare Materialien in ihre Portfolios, um sich an Praktiken der Kreislaufwirtschaft anzupassen.
Kontinuierliche Innovationen in der Materialwissenschaft und digitale Rückverfolgbarkeitslösungen stärken die Marktexpansion. Darüber hinaus stellen Einzelhändler auf minimale Verpackungsdesigns um, während Hersteller sich auf die Skalierung kompostierbarer und biologisch abbaubarer Lösungen konzentrieren.
Die wichtigsten Akteure der Zero-Waste-Verpackungsbranche verfolgen Strategien, die auf Innovation, Expansion und Zusammenarbeit ausgerichtet sind. Sie investieren verstärkt in fortschrittliche Materialtechnologien, insbesondere in biobasierte Polymere und kompostierbare Alternativen, um ihr Portfolio zu stärken. Strategische Allianzen mit Recyclingunternehmen und Rohstofflieferanten ermöglichen eine sichere Beschaffung und eine verbesserte Effizienz der Lieferkette.
Unternehmen erweitern ihre Produktionsanlagen, um Skalierbarkeit zu erreichen und die Produktionskosten zu senken. Darüber hinaus unternehmen sie Akquisitionen und Partnerschaften, um ihre geografische Präsenz zu erweitern, und legen gleichzeitig einen starken Fokus auf Forschung und Entwicklung, um die Wettbewerbsfähigkeit auf dem sich entwickelnden Markt aufrechtzuerhalten.
Häufig gestellte Fragen