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Größe, Anteil, Wachstum und Branchenanalyse des Stromerzeugungsmarktes, nach Quelle (nicht erneuerbar (fossile Brennstoffe und Kernenergie) und erneuerbare Energien (Wasserkraft, Windkraft, Solar-PV und andere)), nach Endverbrauch (industriell, kommerziell, und Wohnen) und regionale Analyse, 2024-2031
Seiten: 120 | Basisjahr: 2023 | Veröffentlichung: June 2024 | Autor: Saket A.
Die Größe des globalen Stromerzeugungsmarktes wurde im Jahr 2023 auf 1.511,20 Milliarden US-Dollar verzeichnet, was im Jahr 2024 auf 1.595,40 Milliarden US-Dollar geschätzt wird und bis 2031 voraussichtlich 2.439,33 Milliarden US-Dollar erreichen wird, was einem jährlichen Wachstum von 6,25 % von 2024 bis 2031 entspricht. Im Umfang Der Bericht umfasst Dienstleistungen, die von Unternehmen wie General Electric, Siemens AG, Mitsubishi Heavy Industries, China National Nuclear Corporation, NextEra Energy, Inc., Enel Spa, Duke Energy Corporation, Tata Power, Ørsted A/S und Schneider Electric angeboten werden und andere.
Der Bevölkerungszuwachs und die rasante Industrialisierung treiben den Strombedarf erheblich voran. Die Dezentralisierung der Stromerzeugung treibt das Wachstum des Stromerzeugungsmarktes voran. Dieser Trend wird durch mehrere Faktoren vorangetrieben, darunter die zunehmende Rentabilität und Kosteneffizienz erneuerbarer Energiequellen wie Sonne und Wind, die in kleinerem Maßstab direkt am Verbrauchsort installiert werden. Durch die lokale Stromerzeugung reduzieren dezentrale Systeme den Bedarf an ausgedehnten Übertragungs- und Verteilungsnetzen, was zu einer deutlichen Reduzierung der Energieverluste und einer höheren Zuverlässigkeit führt. Dieses Modell verbessert auch die Energiesicherheit und -resilienz, indem es die Auswirkungen zentraler Netzausfälle und Naturkatastrophen abmildert.
Darüber hinaus stärkt die Dezentralisierung der Stromerzeugung die Verbraucher und ermöglicht ihnen, zu Prosumenten zu werden, die Strom verbrauchen, produzieren und verkaufen. Diese Demokratisierung der Energieerzeugung fördert Innovation und Wettbewerb und treibt Fortschritte in Technologie und Effizienz voran. Dieser Wandel wird durch die zunehmende Erschwinglichkeit und Effizienz erneuerbarer Technologien sowie durch unterstützende Regulierungsrahmen und Anreize von Regierungen vorangetrieben, die lokale Erzeugungslösungen fördern.
Unter Stromerzeugung versteht man den Prozess der Erzeugung elektrischer Energie aus Primärenergiequellen. Dies umfasst ein breites Spektrum an Technologien und Methoden, mit denen verschiedene Energieformen in Strom umgewandelt werden. Zu den Hauptquellen für die Stromerzeugung gehören fossile Brennstoffe (wie Kohle, Erdgas und Öl), Kernenergie und erneuerbare Quellen wie Wind, Sonne, Wasserkraft, Geothermie und Biomasse. Jede dieser Quellen durchläuft spezifische Prozesse, um die Rohenergie in nutzbare elektrische Energie umzuwandeln.
Beispielsweise wird in einem Kohlekraftwerk Kohle verbrannt, um Dampf zu erzeugen, der eine Turbine antreibt, die an einen Stromgenerator angeschlossen ist. Im Gegensatz dazu nutzt Solarenergie Photovoltaikzellen, um Sonnenlicht direkt in Strom umzuwandeln. Der erzeugte Strom wird dann über Übertragungsleitungen an Haushalte, Unternehmen und Industrien verteilt. Die Anwendungen der Stromerzeugung sind umfangreich und für das moderne Leben unerlässlich: Sie liefern die Energie, die zum Heizen und Kühlen von Wohngebäuden benötigt wird, treiben Industriemaschinen an, ermöglichen Kommunikationssysteme und unterstützen Transportnetze. Da der weltweite Strombedarf weiter steigt, ist die Diversifizierung und Optimierung der Stromerzeugungsmethoden für eine nachhaltige Entwicklung von entscheidender Bedeutung.
Der globale Markt erlebt ein transformatives Wachstum, das durch technologische Fortschritte und sich verändernde Regulierungslandschaften angetrieben wird. Wichtige Unternehmen auf dem Markt konzentrieren sich strategisch auf die Diversifizierung ihrer Energieportfolios, um einen höheren Anteil erneuerbarer Energiequellen einzubeziehen. Diese Strategien basieren sowohl auf wirtschaftlichen Anreizen als auch auf regulatorischem Druck, der darauf abzielt, CO2-Emissionen zu reduzieren und nachhaltige Energiepraktiken zu fördern. Derzeit investieren diese Unternehmen stark in Forschung und Entwicklung, um die Effizienz und Speicherkapazitäten erneuerbarer Energietechnologien zu verbessern.
Darüber hinaus sind strategische Partnerschaften und Übernahmen üblich, da Unternehmen ihre technologischen Fähigkeiten und ihre Marktreichweite verbessern möchten. Das Wachstum des Stromerzeugungsmarktes wird auch durch erhebliche Investitionen in die Smart-Grid-Infrastruktur vorangetrieben, die eine Verbesserung der Zuverlässigkeit und Effizienz der Stromverteilung verspricht. Wichtige Akteure erweitern ihre Anlagen für erneuerbare Energien und integrieren digitale Technologien wie KI und IoT, um Betrieb und Wartung zu optimieren. Die Notwendigkeit für diese Unternehmen ist klar: Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen sie weiterhin innovativ sein, ihre Investitionen in erneuerbare Energien skalieren und das sich entwickelnde regulatorische Umfeld effektiv meistern.
Der Bevölkerungszuwachs und die rasche Industrialisierung treiben die Energienachfrage voran und machen eine Ausweitung und Diversifizierung des Stromerzeugungsmarktes erforderlich. Da die Weltbevölkerung, insbesondere in städtischen Gebieten, wächst, steigt die Nachfrage nach Strom für Privathaushalte, der Beleuchtung, Heizung, Kühlung und eine Vielzahl von Haushaltsgeräten umfasst. Gleichzeitig steigert die Industrialisierung, insbesondere in Schwellenländern, den Stromverbrauch aufgrund der energieintensiven Natur von Herstellungsprozessen, Maschinenbetrieb und Infrastrukturentwicklung.
Dieser Nachfrageschub zwingt die Länder dazu, ihre Stromerzeugungskapazitäten zu erweitern und ihre Energiequellen zu diversifizieren, um eine stabile und zuverlässige Stromversorgung zu gewährleisten. Um diesen wachsenden Bedarf zu decken, fließen Investitionen sowohl in traditionelle als auch in erneuerbare Energieprojekte und fördern so Innovationen und technologische Fortschritte bei der Stromerzeugung.
Dieses Streben nach Diversifizierung ist von entscheidender Bedeutung, um den steigenden Energiebedarf zu decken, die Energiesicherheit zu erhöhen und die Umweltauswirkungen der Stromerzeugung zu verringern. Der kombinierte Druck des Bevölkerungswachstums und der industriellen Expansion wirkt als starker Katalysator für den globalen Energiesektor und führt zu kontinuierlicher Weiterentwicklung und Anpassung.
Netzstabilitäts- und Integrationsprobleme stellen in der modernen Stromerzeugungslandschaft eine erhebliche Herausforderung für den Stromerzeugungsmarkt dar. Erneuerbare Energien wie Wind- und Solarenergie sind von Natur aus intermittierend und variabel, was zu Schwankungen in der Stromversorgung führt, die die Stabilität des Netzes gefährden. Herkömmliche Netze, die für eine konstante und vorhersehbare Einspeisung durch große, zentralisierte Kraftwerke ausgelegt sind, haben Schwierigkeiten, sich an die schwankende Ausbeute erneuerbarer Energiequellen anzupassen. Dies führt zu Spannungsinstabilität, Frequenzabweichungen und sogar zu Stromausfällen, wenn es nicht richtig gemanagt wird.
Darüber hinaus erhöht die Integration dezentraler Erzeugungssysteme und neuer Technologien wie Elektrofahrzeuge und dezentrale Speicherung die Komplexität des Netzmanagements um mehrere Ebenen. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, sind erhebliche Investitionen in eine fortschrittliche Netzinfrastruktur erforderlich, einschließlich intelligenter Netze, die digitale Kommunikationstechnologie nutzen, um lokale Nutzungsänderungen zu erkennen und darauf zu reagieren.
Auch Energiespeichersysteme wie Batterien spielen eine entscheidende Rolle bei der Pufferung der intermittierenden Versorgung mit erneuerbarer Energie. Obwohl die Integration erneuerbarer Energien für eine nachhaltige Entwicklung von entscheidender Bedeutung ist, erfordert sie umfassende Strategien und bedeutende technologische Fortschritte, um die Netzstabilität und -zuverlässigkeit aufrechtzuerhalten.
Steigende Investitionen in die Smart-Grid-Infrastruktur bedeuten einen transformativen Trend auf dem Stromerzeugungsmarkt. Intelligente Netze nutzen digitale Technologie, um die Effizienz, Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit von Stromliefersystemen zu verbessern. Diese Netze integrieren eine fortschrittliche Messinfrastruktur, automatisierte Steuerungssysteme und ausgefeilte Datenanalysen, um Stromflüsse dynamisch zu überwachen und zu verwalten.
Einer der Hauptgründe für diesen Trend ist die wachsende Notwendigkeit, der schwankenden Natur Rechnung zu tragenerneuerbare EnergieEnergiequellen wie Sonne und Wind in das Stromnetz einzuspeisen. Intelligente Netze reagieren in Echtzeit auf Veränderungen in der Energieerzeugung und im Energieverbrauch und gleichen Angebot und Nachfrage effektiver aus als herkömmliche Netze. Darüber hinaus erleichtert der Einsatz von Smart-Grid-Technologien die Integration dezentraler Erzeugungsressourcen, Elektrofahrzeuge und Energiespeichersysteme.
Regierungen und private Investoren erkennen zunehmend die langfristigen Vorteile dieser Systeme, einschließlich geringerer Betriebskosten, erhöhter Netzsicherheit und verbesserter Kundenbindung durch bessere Energiemanagement-Tools. Infolgedessen werden erhebliche finanzielle Mittel für die Modernisierung der Netzinfrastruktur weltweit bereitgestellt, um ein widerstandsfähigeres und anpassungsfähigeres Energiesystem für die Zukunft zu gewährleisten.
Der globale Markt ist nach Quelle, Endverbrauch und Geografie segmentiert.
Basierend auf der Quelle wird der Markt in nicht erneuerbare und erneuerbare Energien unterteilt. Das nicht erneuerbare Segment wird weiter in fossile Brennstoffe und Kernenergie unterteilt. Das Segment der nicht erneuerbaren Energien eroberte im Jahr 2023 mit 70,15 % den größten Marktanteil bei der Stromerzeugung, was größtenteils auf mehrere Schlüsselfaktoren zurückzuführen ist. Erstens ist die bestehende Infrastruktur für nicht erneuerbare Energiequellen wie Kohle, Erdgas und Öl gut ausgebaut und umfangreich.
Diese traditionellen Energiequellen bilden seit Jahrzehnten das Rückgrat der weltweiten Stromerzeugung und sorgen für eine zuverlässige und konsistente Energieversorgung. Ihre technologische Reife und wirtschaftliche Effizienz machen sie für viele Regionen zur Standardwahl, insbesondere dort, wo der Übergang zu erneuerbaren Energien immer noch eine finanzielle oder logistische Herausforderung darstellt. Darüber hinaus haben Anlagen für nicht erneuerbare Energien im Vergleich zu vielen Anlagen für erneuerbare Energien, die intermittierend und schwankend sind, häufig eine längere Betriebslebensdauer und eine höhere Kapazität.
Darüber hinaus sind in vielen Entwicklungsländern die rasanten Industrialisierungs- und Urbanisierungsprozesse aufgrund ihrer Verfügbarkeit und des Mangels an ausreichenden Investitionen in die erneuerbare Infrastruktur stark von nicht erneuerbaren Energiequellen abhängig. Die Volatilität des globalen Energiemarktes und die Schwankungen der Öl- und Gaspreise führen zu kurzfristigen Spitzen bei der Abhängigkeit von nicht erneuerbaren Energien. Trotz des Strebens nach saubererer Energie begünstigen die regulatorischen und politischen Rahmenbedingungen in einigen Regionen aufgrund ihrer wirtschaftlichen Bedeutung und Lobbymacht immer noch die Industrie für fossile Brennstoffe. Alle diese Faktoren zusammen haben dazu beigetragen, dass das Segment der nicht erneuerbaren Energien im Jahr 2023 einen dominanten Marktanteil hat.
Basierend auf der Endverwendung wird der Stromerzeugungsmarkt in Industrie, Gewerbe und Privathaushalte unterteilt. Aufgrund mehrerer treibender Faktoren dürfte das Industriesegment im Prognosezeitraum eine atemberaubende jährliche Wachstumsrate von 7,31 % verzeichnen. Industriebetriebe sind von Natur aus energieintensiv und erfordern erhebliche und kontinuierliche Energie für Herstellungs-, Verarbeitungs- und Produktionsaktivitäten. Mit der zunehmenden globalen Industrialisierung, insbesondere in den Schwellenländern, verzeichnet die Stromnachfrage in diesem Sektor ein starkes Wachstum.
Darüber hinaus erweitern die Industrien ihre Produktionskapazitäten, um der weltweit steigenden Nachfrage nach Gütern gerecht zu werden, was sich direkt in einem höheren Energiebedarf niederschlägt. Darüber hinaus veranlasst der regulatorische Druck zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks die Industrie dazu, in neue, effizientere Stromerzeugungs- und -managementsysteme zu investieren. Der Wandel hin zur Elektrifizierung verschiedener Industrieprozesse, der durch die Notwendigkeit vorangetrieben wird, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern und die Umweltbelastung zu verringern, trägt ebenfalls zum erhöhten Strombedarf bei.
Basierend auf der Region wird der globale Markt in Nordamerika, Europa, den asiatisch-pazifischen Raum, MEA und Lateinamerika unterteilt.
Der Marktanteil der Stromerzeugung im asiatisch-pazifischen Raum lag im Jahr 2023 auf dem Weltmarkt bei rund 36,18 %, bei einer Bewertung von 546,75 Milliarden US-Dollar. Das schnelle Wirtschaftswachstum der Region, insbesondere in Ländern wie China und Indien, hat zu einem erheblichen Anstieg des Energiebedarfs zur Unterstützung industrieller Aktivitäten, der Urbanisierung und eines verbesserten Lebensstandards geführt. Diese Länder investieren stark in den Ausbau ihrer Stromerzeugungskapazitäten, sowohl durch traditionelle nicht erneuerbare Energiequellen als auch zunehmend durch Projekte im Bereich erneuerbare Energien.
Darüber hinaus konzentrieren sich Regierungspolitiken und -initiativen im gesamten asiatisch-pazifischen Raum zunehmend auf Energiesicherheit und Nachhaltigkeit, was zu Investitionen in verschiedene Energiequellen und fortschrittliche Technologien führt. Die große Bevölkerungszahl der Region und die fortschreitende Stadtentwicklung erfordern eine kontinuierliche Verbesserung und Erweiterung der Energieinfrastruktur und festigen so ihren großen Marktanteil. Darüber hinaus tragen internationale Investitionen und Kooperationen in Energieprojekten im asiatisch-pazifischen Raum zum robusten Wachstum und zur Bewertung des regionalen Stromerzeugungsmarktes bei.
Nordamerika ist bereit, im Zeitraum 2024–2031 mit 7,39 % die höchste jährliche Wachstumsrate zu erzielen. Das Wachstum der Region wird in erster Linie durch die zunehmende Verlagerung hin zu erneuerbaren Energiequellen vorangetrieben, unterstützt durch umfangreiche staatliche Maßnahmen und Anreize zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen und zur Förderung der Nachhaltigkeit. Die USA und Kanada sind mit erheblichen Investitionen in die Infrastruktur für erneuerbare Energien führend, um von fossilen Brennstoffen abzuweichen und den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Regierungspolitische Maßnahmen wie Steueranreize, Subventionen und Regulierungsvorschriften fördern ein günstiges Umfeld für die Entwicklung erneuerbarer Energien.
Das Streben nach Energieeffizienz und Nachhaltigkeit führt zu einer weit verbreiteten Einführung von Solar-, Wind- und Batteriespeichertechnologien. Darüber hinaus verbessern Fortschritte bei der Netzmodernisierung und Smart-Grid-Technologien die Effizienz und Zuverlässigkeit der Stromverteilung und unterstützen so das Wachstum.
Darüber hinaus treibt der Fokus der Region auf Energieunabhängigkeit und -sicherheit in Verbindung mit der steigenden Nachfrage nach sauberer Energie sowohl im Industrie- als auch im Privatsektor das regionale Industriewachstum voran.
Der Marktbericht zur Stromerzeugung wird wertvolle Erkenntnisse liefern, wobei der Schwerpunkt auf der Fragmentierung der Branche liegt. Prominente Akteure konzentrieren sich auf mehrere wichtige Geschäftsstrategien wie Partnerschaften, Fusionen und Übernahmen, Produktinnovationen und Joint Ventures, um ihr Produktportfolio zu erweitern und ihre Marktanteile in verschiedenen Regionen zu erhöhen. Hersteller ergreifen eine Reihe strategischer Initiativen, darunter Investitionen in F&E-Aktivitäten, die Errichtung neuer Produktionsanlagen und die Optimierung der Lieferkette, um ihre Marktposition zu stärken.
Wichtige Branchenentwicklungen
Nach Quelle
Nach Endverwendung
Nach Region